瑣事瑣言

Sunday, April 11, 2010

Heute war ein schoener, herbstlicher Morgen. Ich ging durch die Tuilerien. Alles, was gegen Osten lag, vor der Sonne, blendete. Das Angeschiene war vom Nebel verhangen wie von einem lichtgrauen Vorhang. Grau im Grauen sonnten sich die Statuen in den noch nicht enthuellten Gaerten. Enzelne Blumen in den langen Beeten standen auf und sagten: Rot, mit einer erschrockenen Stimme. Dann kam ein sehr grosser, schlanker Mann um die Ecke, von den Champs-Elysees her; er trug eine Kruecke, aber nicht mehr unter die Schulter geschoben, --er hielt sie vor sich her, leicht, und von Zeit zu Zeit stellte er sie fest und laut auf wie einen Heroldstab. Er konnte ein Laecheln der Freude nicht unterdruecken und laechelte, an allem vorbei, der Sonne, den Baeumen zu. Sein Schritt war schuechtern wie der eines Kindes, aber ungewoenlich leicht, voll von Erinnerung an frueheres Gehen.

迷濛的霧幔,和煦的晨光,溫暖濕潤;如在夢中的路人,浮現的微笑,輕悄的步履,沉緬於往昔的回憶.

這是詩.um eines Verses willen的詩.教人淺唱低吟,再三,不以.

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